{% color "melody" color="#414042", export_to_template_context=True %} /* change your site's color here */
{% color "harmony" color="#209fd9", export_to_template_context=True %} /* change your site's secondary color here */
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{% set baseFontFamily = "Helvetica" %} /* Add the font family you wish to use. You may need to import it above. */
{% set headerFontFamily = "Helvetica" %} /* This affects only headers on the site. Add the font family you wish to use. You may need to import it above. */
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Das Programm kurz beschrieben
Erkenntnisse aus den Projekten
Wie das Wissen verwaltet und verarbeitet wird
Die Interaktion zwischen Fahrzeug und Fahrweg ist komplex und bedarf einer ausgewogenen Gesamtkonzeption. In den letzten Jahren haben sich bei zahlreichen Meterspurbahnen Probleme in diesem Bereich eingeschlichen. Diese sollen nun gemeinsam angegangen und gelöst werden!
Die aus den Problemen resultierende übermässige Abnützung an Rad und Schiene ist in erster Linie eine finanzielle Herausforderung. Es braucht verstärkte Interventionen an der Infrastruktur (Schleifen, Schmieren) wie auch am Fahrzeug (Revision der Radsätze). Dazu kommen betriebliche Probleme durch Fahrzeuge, die nicht zur Verfügung stehen und vor allem auch eine erhöhte Lärmbelastung für Mensch und Umwelt durch das Schienenkreischen.
Um diese Probleme koordiniert anzugehen, hat das Bundesamt für Verkehr (BAV) RAILplus beauftragt, die Grundlagen zu erarbeiten, um das Problem kurz- und langfristig besser in den Griff zu kriegen. Neben Forschungs- und Grundlagenarbeit ist auch eine eigentliche Bildungsinitiative vorgesehen. Die erarbeiteten Informationen werden allen Meterspurbahnen aber auch weiteren Interessierten öffentlich zur Verfügung gestellt. Ebenso sollen die Ergebnisse in ein Regelwerk Technik (RTE) fliessen, welches unter Schirmherrschaft des Verbands öffentlicher Verkehr (VöV) erarbeitet wird.
Die Abwicklung und Finanzierung der Arbeiten erfolgt über eine temporäre Systemführerschaft. Zum ersten Mal wird nicht eine Bahn, sondern eine Organisation mit einer Systemführerschaft beauftragt.
Joachim Greuter, Geschäftsführer RAILplus, Leiter Management Board