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Das Ziel der Systemführerschaft ist, die Gesamtwirtschaftlichkeit des Systems Fahrzeug/Fahrweg wieder markant zu verbessern und damit Kostensenkungen in den Teilsystemen Infrastruktur und Verkehr zu erzielen, oder je nach Bahn künftige Kostenanstiege zu vermeiden.
Hierzu gehört:
Die Systemführerin übernimmt die Aufgabe, die für die Gesamtwirtschaftlichkeit des Gesamtsystems Fahrzeug/Fahrweg notwendigen Grundlagen zusammenzutragen, wo nicht vorhanden zu priorisieren und stufenweise aufzubauen. Die Lösungsansätze, mit Empfehlungen für das optimale Fahrzeug und die optimale Infrastruktur (in Abhängigkeit der Einsatzbedingungen) sind dem BAV vorzulegen und der Branche, mit Grundlagen für zukünftige RTE-Regelungen, zur Verfügung zu stellen. Zusammen mit der Branche und unter Einbezug des BAV sind Einführung, Umsetzung und Weiterentwicklung der Standards vorzuschlagen. Massnahmen, Vorgaben und Entscheidungen sind sachlich zu begründen. Das BAV übernimmt die Aufgabe, die Vorgaben und Entscheidungen der Systemführerin und des Management Boards «Interaktion Fahrzeug/Fahrweg Meterspur» zu prüfen und ihre Verbindlichkeit in noch zu definierender Weise zu stärken oder diese als verbindlich zu erklären. Das BAV kann auch die neu erstellten RTE-Regelungen in der AB-FDV anziehen.